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Urlaub am Bauernhof 2

Gut Ding braucht Weile! So könnte man die Zeit von der ersten Anfrage über die Auftragsabwicklung bis zur bezugsfertigen Einrichtung bezeichnen. Das Resultat aber spricht für sich! Auch wenn die Fotosession an einem sehr trüben Spätherbsttag gemacht wurde, ist die Wärme, die die Einrichtung ausstrahlt, erst recht auf jedem Foto umso deutlicher spürbar. Auch die Lage des Hauses ist sensationell. Hoch über dem Kärntner Gailtal – weit abseits von Stress und Verkehrslärm und mit direktem Blick auf die dominanten Berge der Karnischen (Ski)region – heißen diese Ferienwohnungen sinnigerweise “Gartnerkofel” und “Rosskofel”. Entgegen dem Trend wurde nicht Asteiche sondern die heimische Fichte in gebürsteter Ausführung gewählt. Eine gute Wahl – wie man sieht!

Stimmungsvoll – geräumig – es wurde eine Wohlfühlatmosphäre geschaffen, die ihresgleichen sucht! Lassen Sie sich von der folgenden Bildergalerie verzaubern.

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Urlaub am Bauernhof

Die Bauernfamilie T. will ihr „Urlaub am Bauernhof“-Angebot vergrößern, plant ihr Haus aufzustocken und zwei neue Ferienwohnungen zu errichten. Ergänzend soll auch noch der Frühstücksraum erneuert werden. Das Thema Bauernsterben durch immer größere Konkurrenz durch industriell produzierte Lebensmittel oder mangels eines Nachfolgers berührt sie nicht. Die Familie T. hat das Glück, dass ihre Kinder sehr naturverbunden sind und alles daran setzen, ihren Lebensunterhalt in der engsten Heimat verdienen zu können. Zur Land- und Forstwirtschaft tragen auch „Sommergäste“ zum Einkommen bei und verhindern eine einseitige Abhängigkeit. Ein Sohn hat die Begeisterung der Elterngeneration für die Landwirtschaft „geerbt“ und hat noch dazu viele neue Ideen. Von den noch einige Jahre aktiven Eltern gibt es die bestmögliche Unterstützung – ein Idealfall.

Als Planer wird Robert Buchacher gebeten, bereits in der ersten Phase, wo die Grundrisse und Raumeinteilungen noch variabel sind, seine Erfahrungen einzubringen. Dass sie ihre Gäste mit qualitativ hochwertigen Möbeln verwöhnen werden, steht von Anfang an außer Diskussion. Da gibt es keine Mogelpackung, alles muss so ehrlich sein wie ihre selbst erzeugten Produkte. Schon in den Gesprächen merkt man, dass sie sehr wohl großen Wert auf ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis legen und sich auch im Bekanntenkreis intensiv über das Können unseres Planers und über die Qualität unserer Möbel erkundigt haben. Davon müssen sie also nicht mehr überzeugt werden und man kann sich auf voll auf Planung und Beratung konzentrieren. Familie T. weiß, was sie ihren Gästen bieten will, Robert Buchacher weiß, wie man das bestmöglich umsetzen kann. Das Resultat kann sich sehen, fühlen und riechen lassen. Rustikale Massivholzmöbel aus Fichte – vom Feinsten – wenn man das Wort rustikal überhaupt noch in den Mund nehmen darf. Möbel, die einfach gefallen, auch wenn es so mancher nicht zugeben will. Es gibt keinen Gast, der die Möbel nicht lobend erwähnt, sie erwarten ländliche Möbel in einem ländlichen Gebiet. Durch die großzügige Planung wird es in den Wohnungen auch bei einem verregneten Tag nicht stressig, ein nicht zu unterschätzender Faktor, wenn man Stammgäste bekommen will und nicht „Einmal und nie wieder“-Gäste.r

Zusammengefasst: Planung und Einrichtung von 2 kompletten, räumlich großzügig angelegten Ferienwohnungen für je 4 – 6 Personen und einem Frühstücksraum in Fichte vollmassiv.

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Cafe-Bar-Restaurant Mani’s

Cafe-Bar-Restaurant Mani's

Direkt an der Bundesstraße im Zentrum von Kirchbach im Kärntner Gailtal wird 2013 ein großes, markantes Bauobjekt in einer Art und Weise aus dem „Dornröschenschlaf“ geholt – um es milde auszudrücken – und vor dem sicheren Verfall bewahrt, wie es niemand für möglich gehalten hätte. Mittendrin auch ein junger Wirt, eigentlich ein leidenschaftlicher Koch mit Spitznamen „Mani“, der es sich in den Kopf gesetzt hat, hier ein Gastlokal für Alle zu schaffen.

Um aus dem ehemaligen Cafè mit nur wenigen Sitzplätzen ein bzw. DAS Cafè-Bar-Restaurant „Mani’s“zu machen, muss das Erdgeschoß des Hauptgebäudes total umgekrempelt werden. Der neue Hauseigentümer lässt Mani vollkommen freie Hand. Monatelang dominieren Schrämmhämmer mit Lärm und Staub das Baugeschehen. Um mehr Platz für die Gäste zu schaffen, wird die neue, hochmoderne Gastroküche in die alten Lagerräume verlegt.

Gerne haben wir unsere große Erfahrung bereits in der Planungsphase aktiv eingebracht und das Resultat kann sich wahrlich sehen lassen. Gewölbe, Steinmauern und viele andere Naturmaterialien veredeln das Lokal UND natürlich Möbel aus massiver Wildeiche sowie Polstermöbel aus unserer Produktion. Das Lokal – eigentlich die drei Lokale, das Cafè, die Bar, das Restaurant – haben ein einmaliges Ambiente. Keine Spanplatten, keine Laminatböden usw. – die Wertschätzung eines Gastes beginnt nämlich schon bei der Einrichtung. Zusammen mit den kulinarischen Genüssen aus Manis Küche und dem gepflegtem Service ergibt das eine unschlagbare Kombination, die tagtäglich durch hohen Kundenzuspruch bestätigt wird.

Hier noch ein paar Details: Einrichtung in Wildeiche massiv – Planer Robert Buchacher

Restaurantbereich mit verschiedenen Buffetschränken – funktioneller, schöner Barbereich mit Theke, Stehtischen, großem Stammtisch – geräumiger Cafèbereich zum Entspannen. Zum Restaurantbereich gehört noch ein weiteres, schönes Speisezimmer aus dem Altbestand mit mehr als 20 Sitzplätzen.

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Fußtisch aus Altholz

Fußtisch aus Altholz

Fam. U. wohnt auf ihrem Hof in wunderschöner Lage hoch über dem Millstätter See, bietet Urlaub am Bauernhof an und krempelt schon über viele Jahre ihr Haus um – Zubauten, Umbauten, Ausbauten, das volle Programm – alles für den Gast. Aus den ursprünglichen „Fremdenzimmern“ wurde im Laufe der Jahre eine Rundumbetreuung für Gäste, inklusive Wellnessbereich mit Saunen und Massage.

Zwischendurch wollten sie sich auch selbst was Gutes tun und begannen sich Gedanken zu machen, wie sie sich ihren Privatbereich etwas wohnlicher gestalten könnten. Als ein alter Holzbau abgetragen wurde, war der Weg der Altholzbalken in die Hackschnitzelanlage nie ein Thema, sondern deren Wiederverwertung. Kurz und gut: Aus uralten Brettern und Balken wurde in unserer Werkstatt ein riesiger, uriger Altholztisch, auch bei der Ofenbank fand das Altholz neue Verwendung. Als ideale Ergänzung erwiesen sich bequeme Freischwingerstühle, die Ofenbank wurde passend dazu gepolstert. Einziger Wermutstropfen: Die kleine Tochter – ein aufgeweckter Blondschopf – wollte partout nicht mit auf’s Foto!

Noch ein paar Details: Schlichter 4-Fuß-Tisch, Zargenkonstruktion; aus beigestelltem Altholz, farbliche Anpassung der neuen Schnittflächen; Natureffektlack zur Bewahrung der natürlichen Optik und als Schutz gegen Flüssigkeiten, ausreichend Platz für mindestens 10 Personen; perfekt an den Stilkachelofen angepasste Ofenbank mit Altholzunterbau und bequemer Lederpolsterung, gepolsterte Rückenlehne zur Wand hin.

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Zirbenschlafzimmer Nockberge

Zirbenschlafzimmer Nockberge

Nachdem man eher gewöhnt ist, dass besonders für junge Einrichtungswillige an den Wochenenden die Fahrt in die Möbelhäuser nach Villach oder Klagenfurt das Normale ist, machte sich ein junges Pärchen, beide Anfang/Mitte zwanzig, auf den umgekehrten Weg, nämlich zu uns nach Kirchbach. Ehrlich gesagt brauchte es ein paar Minuten, um die Ernsthaftigkeit ihres Interesses an einem hochwertigen Zirbeschlafzimmer zu erkennen – ein Vor(schnelles) Urteil, wie sich bald herausstellte. Das Gespräch drehte sich auch nicht um den Preis, sondern in erster Linie um die konkrete Planung und zeitliche Umsetzung.

Die für Schlafzimmer vorgesehenen Räumlichkeiten sind meistens nicht allzu großzügig bemessen. Oft muss der Wunsch, einen begehbaren Schrank zu planen, aus Platzgründen fallen gelassen werden. Auch hier war der Platz knapp, weshalb nur eine klassische Lösung mit einem Kleiderschrank übrig blieb. Damit auch für den Mann (bzw. für dessen Gewand) noch ein wenig Platz im Schrank ist, möchte „man als Mann“ realistischer Weise anmerken, wurde der 6teilige Schrank fast deckenhoch geplant, mit einem 2türigen Ladenelement in der Mitte.

Auch beim Doppelbettverbau wurde dem knappen Raumangebot mit Nachtkästchen mit je 3 Laden Rechnung getragen. Eine Kommode mit Spiegel und eine Hochkommode vervollständigen die Einrichtung.

P.S. Die Lederhose auf der Kommode hätte wohl noch leicht Platz im Schrank gehabt, aber Edi hatte sie schon für den Nachkirchtag hergerichtet.

Noch ein paar Details: Boden abgeschliffen und neu lackiert; Zirbe Schlafzimmer bestehend aus Doppelbettverbau; Nachtkästchen mit 3 Laden, Kommode, Hochkommode, Spiegel, 6türiger überhoher Kleiderschrank (240 cm); Farbabsetzungen an allen Möbeln; Schlicht-moderne Edelstahl-Bügelgriffe; Beleuchtung und Schalter / Steckdosen im Kopfhaupt eingebaut; Karniesenschienen für Fenster und Balkontür;

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Altholz mit Nuss kombiniert

Altholz mit Nuss kombiniert

Hier gab es fünf klare und durchaus fordernde Vorgaben: Auf Grund des länglichen Grundrisses des Wohnzimmers musste Platz sein und ein attraktives Umfeld geschaffen werden für einen sehr großen Flachbildfernseher. Dieser durfte den Raum in ausgeschaltetem Zustand nicht dominieren. Die Frau des Hauses hat eine sehr kreative Ader, arbeitet hobbymäßig mit vielen verschiedenen Materialien. Sie wollte, dass einige ihrer, besonders keramischen, Exponate in einem entsprechenden Umfeld präsentiert werden. Die beiden großen Heizkörper sollten perfekt verbaut werden, ohne natürlich in ihrer Funktion eingeschränkt zu sein und für die Vorhänge sollte es auch eine schöne Lösung geben. Als letztes sollte die wunderschöne gedrechselte edle Lindenholzkugel zum Couchtisch umfunktioniert werden. Da der Herr des Hauses ein „Metaller“ ist, sollte das beim Tisch irgendwie zum Ausdruck kommen.

Dass das Wohnzimmer zur Riesenfreude der Familie schöner ausgefallen ist, als sie es sich erträumt hatten, ist natürlich höchst erfreulich für alle Beteiligten. Die vielen geschmackvollen sonstigen Details tragen natürlich auch das Ihre dazu bei, dass man sich hier einfach nur wohlfühlt. Kein noch so flexibles Möbelprogramm hätte auch nur annähernd zu solch einer Maßlösung führen können.

Die Eckdaten der fertigen Einrichtung: Wunderschöne Kombination von horizontal gemasertem Altholz und Nussbaum-Applikationen; Stakkato-Holzplatte Fichte Alt maschingehackt bei Hängevitrine und hinter dem Flat-TV; Laden, Türen und Klappen mit Nussbaum-Griffmulden; Im Couchbereich vorgebaute Wandverkleidung mit 2 länglichen Nischen, mit einem tiefem Heizkörperverbau und einer unten offenen, 2 türigen Glasvitrine; Lindenholzkugel mit drei Glastischplattenhaltern aus Holzfindlingen (Schwemmholz) mit einem Sockel aus einer schwarz lackierten Eisenplatte; andere Seite: Vorgebaute beleuchtete Hängevitrine, eine Stakkato – Nuss – Altholzkombination; aufwändiger Heizkörperverbau, Gitter aus Nussbaum; hinterleuchtete Stakkatoplatte als Rückwand des Flachbildfernsehers; Unterschränke mit 2 großen Auszügen und 2 Türen; Altholz Kaminverkleidung; Unterschrank mit zwei Auszügen, Brettrückwandverkleidung, 2 Glastürklappenschränke; weitere Details: Rundumlaufender Balken im Deckenbereich, teilweise als Karniesenschiene ausgeführt; Fensterbänke in Altholz mit Nussanleimer; schlichte Nuss-Bodenabschlussleisten;

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Würzburg Esche weiß

Würzburg Esche in Weiß

Eine besondere Geschichte – mit Happy-End, soviel darf ich schon verraten: Ein blutjunges Gailtaler Pärchen informiert sich vor dem Hausbau unter anderem bei uns über aktuelle Trends und will so viel wie möglich Informationen bereits in die Planung des Hauses einfließen lassen. Die Frau verliebt sich spontan in unsere Ausstellungsküche Würzburg samt dazu passender Eckbank und Vitrine. Aber selbst wenn die beiden bei der Planung auf wohl schöne aber verzichtbare Dinge verzichten würden – der Preis der Einrichtung übersteigt trotzdem das geplante Budget der Jungfamilie. Hier könnte die Geschichte schon zu Ende sein, dann wird es wohl eine 08/15 Industrieküche werden müssen! Man kann nicht alles haben! Dann die Idee: Die Küche, sie steht am besten Platz in unserer Ausstellung, wird in ein, zwei Jahren abverkauft, allerdings so wie sie ist, dann muss sie Platz machen für neue Möbel. Wenn sie die Küche samt Essplatz so planen, dass die Würzburg hineinpasst, wäre alles leistbar. Nachdem das Grundstück noch „eine grüne Wiese“ ist, ist das kein Problem. Zu Weihnachten 2013 ist es dann soweit, die Küche wird in Betrieb genommen.

Hier noch ein paar Details: L-Küche Modell Würzburg, ein schlichte Rahmenfront in Esche, weiß lasiert; Rahmen in Nussbaum; großzügige Kochinsel mit großem Ceranfeld; pflegeleichte Arbeitsplatte 4 cm Porfido sandgestrahlt und antikisiert; hochwertige E-Geräte, handgeschmiedete Bügelgriffe Länge 38 und 51 cm in Britannium; zum Teil Tip-On Beschläge; Unterbauwaschbecken mit Markenarmatur; große, zum Teil beleuchtete Laden mit großen Besteckeinsätzen in Buche; beleuchtete Oberschränke mit Klappbeschlägen; Eckbank passend – Modell Linz in Esche weiß lasiert mit Kunstlederbezug; Wangentisch und drei gepolsterte Stühle; Glasvitrine passend – Esche weiß lasiert; oben Schiebetüren unten 3 Laden und 3 Türen.

P.S. Ihre kleine Tochter, ein Stoppel von 4 Jahren, hat ihre eigene (Spielzeug)Küche – sie hat problemlos Platz in der Küche ihrer Eltern. Mit viel Eifer kocht sie ihrer Mami so manches nach.

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Landhausküche in Asteiche

Landhausküche in Asteiche

Die „Zutaten“ für diese Küche waren einzigartig und zugleich Auftrag eine Höchstleistung zu erbringen: großer freundlicher Raum nach Osten und Süden ausgerichtet; Tür ins Vorhaus und in die Speisekammer; großzügige Fensterflächen; ein wunderschönes mehrfaches rechteckiges Flachbodengewölbe, einige Mauernischen, ein ebenfalls schon ausgesuchter hochwertiger Beistellherd.

Die Bäurin hatte schon über einige Jahre verschiedene äußerst geschmackvolle Accessoires zusammengetragen, die schon ihren Platz in der neuen Küche hatten, bevor diese geplant war. Was ihr noch fehlte, war die Tischlerei, die ihre Traumküche so machen können würde, wie sie es sich – wohlüberlegt – in den Kopf gesetzt hatte. Als regional verwurzelte Familie hatten sie zuerst in ihrer Umgebung gesucht. Durch eine Empfehlung auf uns aufmerksam gemacht und nach dem ersten Besuch in unserer Ausstellung war klar: Die Karnische Massiv Möbel aus Kirchbach im Gailtal, und zwar mit dem langjährigen Planer Robert Buchacher, würde ihre Küche einrichten!

Man trifft selten auf Kunden, die schon so genau wissen, wie ihre zukünftige Küche aussehen wird. Bei der Familie R., gestandene Bauern aus dem mittleren Drautal, war das der Fall. Es gibt eine Unmenge an „Rezepten“, wie man eine Küche plant. Aber selbst wenn man die besten Zutaten hat, kann vieles danebengehen. Die Küche sollte funktionell, pflegeleicht, langlebig und extrem strapazfähig werden, immerhin müssen „die Mander“ auch mit dem Arbeitsgewand zum Tisch sitzen können. Und es sollte eine Wohnküche nicht nur zum Arbeiten, sondern auch zum Wohlfühlen werden.

Beides ist in einer unvergleichlichen Art und Weise gelungen.

Wenn man es wollte, es gäbe keine sicherere Art, (s)eine Frau an die Küche und den Herd zu „fesseln“ als mit so einer Landhausküche. Die Bilder geben die wunderschöne Küche hoffentlich entsprechend wieder.

Hier noch ein paar Details: Landhausküche; schlichte Rahmenfront in Wildeiche geölt mit Holzziernägeln; Einbauhochschränke in Nischenbereich; großer Arbeits- und Anrichtenbereich zwei Mal über Eck mit viel Stauraum; robuste Granitarbeitsplatte; praktische Schüttenregale für Gewürze – angebaut bzw. als Nischeneinbau; verschiedene Ablageborde; Sockel passend zu Boden gefliest. Vollauszüge mit Softeinzug Standard.

Große ergonomische Eckbank in Wildeiche massiv geölt, gebogener Rücken; passende Farbabsetzungen, robuste Polsterung; Schnapskastl im Herrgottswinkel; 3tlg. Buffet an Eckbank angebaut, als Überleitung zur Küche; farbig passend abgesetzte Karniesenschienen; Innentür in die Speisekammer mit 4 großen Holzfüllungen; Innentür ins Vorhaus mit 2 Holzfüllungen unten, oben Schlierenglas mit Bleisprossen in Rautenform, passend zum Küchenbuffet.

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Küche Sölden

Küche Sölden mit Wildeiche/ Fichte

Beim Blick aus dem Küchenfenster, auf der Sonnseite hoch über dem Gailtal, eröffnet sich die ganze Schönheit des Tals und der Karnischen Alpen. Der Rundumblick in der Küche ist kaum weniger beeindruckend. Hier passt alles: der Boden, der gemauerte Herd, die Verfliesungen und – nicht zuletzt – die Möbel. Der Mix aus gekalkter Eiche bei der Küchentür, den Fronten, Sockeln und Gesimsen, dem Tisch aus alter Eiche und den Küchenteilen und der Sitzmöbel aus gebürsteter und weiß lackierter Fichte hat einen ganz eigenen Reiz.

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KÜCHE – MIX HOCHGLANZ/ASTEICHE

KÜCHE - MIX HOCHGLANZ/ASTEICHE

Eine durch und durch moderne und kompakte Lösung war bei einer jungen Gailtaler Familie gefragt. Wegen der Mansarde waren, trotz der großzügigen Gaube, nur bei einer Wand Hochschränke möglich. Gerade Dachgeschoßausbauten mit Gauben und Mansarden stellen einen oft vor große Herausforderungen, wird doch die Geräteausstattung heutzutage ständig umfangreicher, was zu fehlendem Stauraum führen kann. Weiters war zu berücksichtigen, dass im Unterschrankbereich entsprechend Platz fürs innovative Downdraft-Abluftsystem ist.